Der Nikolaus war da

Liebe Kinder,

heute Nacht wurde ich von einem ungewohnten Geräusch geweckt – ihr auch? Etwas raschelte vor der Tür, brummelte scheinbar etwas in seinen Bart.

Ich schaute heimlich aus dem Fenster, weil ich das Wesen vor der Tür nicht erschrecken wollte. Und ihr glaubt nicht, was ich gesehen habe – erratet ihr es?

Ein alter Mann, der einen schweren Sack mit sich schleppte. Als er zum Fenster hinauf sah, versteckte ich mich hinter der Gardine. Durch einen kleinen Spalt konnte ich sein Gesicht erkennen. Er schaute ganz freundlich. Wahrscheinlich war er zufrieden mit den geputzten Schuhen, die vor der Tür standen.

All die Schuhe, die ihr gemeinsam mit euren Eltern vor einiger Zeit am Dorfteich abgegeben habt.

Heute Morgen schaute ich nach und tatsächlich, es war kein Traum … vor der Tür standen lauter Schuhe, gefüllt mit Süßigkeiten, Äpfeln und Nüssen.

Kommt ab 16:00 Uhr ins Gemeindehaus und holt euren gefüllten Stiefel ab.

 

 

 

 

 

 

 

Viele Grüße vom Nikolaus

Weihnachtsbaum

Liebe Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde Stäbelow,

wie auch in den letzten Jahren soll auch in diesem Jahr am Dorfteich ein Weihnachtsbaum mit seinen Lichtern erstrahlen und für besinnliche Stimmung sorgen.

Ein Dankeschön geht in diesem Jahr an Familie Peter, die uns einen prächtigen Tannenbaum zur Verfügung gestellt haben.

Ein herzlicher Dank geht wie jedes Jahr an die Mecklenburgische Kanalbau GmbH, die den Baum gefällt, transportiert und aufgestellt haben.

Sie sind herzlich eingeladen den Baum zu dekorieren.

Vielleicht haben Sie Lust, an einem oder gerne auch mehreren Adventskalendertürchen teilzunehmen.

Einen Flyer haben Sie im Briefkasten gefunden oder Sie entnehmen die Termine den schwarzen Brettern.

Ihnen allen eine besinnliche Adventszeit.

Herzliche Grüße

Hans-Werner Bull

Bürgermeister

In tiefer Trauer

Bestürzt haben wir die Nachricht vom Tod unseres gemeinsamen Freundes und Partners

Manfred Raddatz

erhalten.

Diese Lücke zu schließen, wird sehr viel Kraft kosten. Liebe Gemeinde Kritzmow, seht uns dabei bitte fest an Eurer Seite.
Unsere Trauer verbindet uns mit Stolz und Dankbarkeit für Mannis große Verbundenheit mit Stäbelow und die vielen Jahre gemeinsamen Wirkens bei der Entwicklung unserer beiden Gemeinden.

Den Angehörigen gilt unser tief empfundenes Mitgefühl.
Wir werden das Andenken an ihn für immer bewahren.

Im Namen der Gemeindevertretung Stäbelow

Hans Werner Bull
Bürgermeister

Traueranzeige

Traurig und tief betroffen nehmen wir Abschied von
unserem Gemeindevertreter

Horst Bröderstörp

der am 05.06.2022
im Alter von 85 Jahren verstorben ist.
Durch sein 39-jähriges Engagement als Gemeindevertreter
war er eine wichtige Stütze für das Gemeindeleben.
Dafür gebühren ihm Dank und Anerkennung.
Wir werden das Andenken unseres Gemeindevertreters
Horst Bröderstörp stets in Ehren halten.
Unser aller Mitgefühl gilt seiner Familie.

Im Namen der Gemeindevertretung Stäbelow
Hans-Werner Bull
Bürgermeister

keine Bürgermeistersprechstunde am 23.06.22

Die Bürgermeistersprechstunde am 23.6.22 muss aus Termingründen leider ausfallen.

 

Hans-Werner Bull
Bürgermeister

Frühjahrsputz in der Gemeinde

Der traditionelle Frühjahrsputz in der Gemeinde Stäbelow fand am 30.04.2022 stat. Die Vereine, Nachbarschaften und Kammeraden der Freiwilligen Feuerwehr haben in den letzten Jahren sehr rege an dieser Aktion teilgenommen. In den vergangenen zwei Jahren konnte der gemeindliche Frühjahrsputz aufgrund der Corona Pandemie nicht stattfinden. Die Vermüllung der Landschaft hat leider auch in der Corona Zeit wieder zugenommen.

Die Vereine (Kulturverein- Heimatverein- Anglerverein Petri-Jünger- Bürgerinitiative Region Stäbelow e. V.) riefen zum Frühjahrsputz unter dem Motto „Gemeinsam gegen Umweltverschmutzung, Müll in der Landschaft geht uns alle an!“ die Bürger zur Dorfputze auf. Beginn der Aktion war um 10:00 Uhr. Für Stäbelow und die Orte Bliesekow und Wilsen wurden zentrale Treffpunkte festgelegt. Nach erfolgter Begrüßung, Aufgabenstellung und Gruppenfoto, erfolgte der Startschuss zu dieser Aktion.

Wie notwendig eine solche Aktion ist, zeigen einige Beispiele über die Dauer der Verrottung von Materialien. So zersetzt sich eine Papiertüte in sechs Wochen, eine Plastiktüte braucht schon bis zu 20 Jahre, eine Getränkedose 200 Jahre, eine Babywindel sogar 500 bis 800 Jahre. Die Beteiligten hoffen, dass diese Aktion auch nächstes Jahr wieder durchgeführt wird. „Alle haben dazu beigetragen, dass unsere Umwelt sauberer wird. Wenn man all den Müll an unseren Straßenrändern so auf einem Haufen sieht, wird einem erst bewusst, welchen Schaden manche Mitbürger der Natur oft aus reiner Gedankenlosigkeit und manchmal auch Faulheit zufügen“, das Resümee der Organisatoren.

Das gemeinsame „Miteinander“ kam auch nicht zu kurz. Der Mitorganisator Kulturverein sorgte mit den Kammeraden der Freiwilligen Feuerwehr anschließend für das leibliche Wohl. Bei der traditionellen Bratwurst, einem Bierchen oder auch Saft wurde noch mancher Gedanke ausgetauscht. Allen beteiligten an dieser Stelle ein herzliches und aufrichtiges Dankeschön fürs Mitmachen.